2008: RS Spyder (Timo Bernhard/Romain Dumas), Penske Racing
«Am Anfang schaute ich mich um, konnte aber den Wagen, von dem ich träumte, nicht finden. Also beschloss ich, ihn mir selbst zu bauen», erklärte Ferry Porsche seine eigene Philosophie. Und bis zum heutigen Tag prägt dieser besondere Tüftler- und Pioniergeist die Philosophie des Unternehmens. Mit dem viertürigen – Gran Turismo genannten – Panamera soll sie 2009 ihre weitere Fortsetzung finden.
Crash-Test 1966 mit einem Porsche 904
1948: Ferry Porsche (Mitte), sein Vater Ferdinand Porsche (rechts) und Automobildesigner Erwin Komenda (links) vor dem 356 Nr. 1 in Gmünd
Motoreinbau in einen Porsche 356 B (1960)
1963: Ferdinand Alexander Porsche vor dem Porsche 901
Buchtipp
Auf drei Bände ist das umfassende Werk von Karl Ludvigsen angelegt, das den Titel «Porsche – Perfektion ist selbstverständlich» trägt und demnächst im Heel Verlag erscheint. (Preis je Band: ca. 49,90 Euro).
Die Modellpalette 2008 mit 911 Turbo Cabriolet, Cayman S, Boxster und dem Cayenne GTS (2008)
Plakat über den ersten Sieg in Le Mans 1970 mit Hans Herrmann und Dick Attwood auf Porsche 917
Walter Röhrl 1985 im Porsche 959
1967: Der erste 911 Targa
Zu Walter Röhrls Aufgaben beim neuen Porsche 911 zählte die Fahrwerksabstimmung.
Angekündigt für 2009: Gran Turismo Panamera (hier als Designskizze)