„Ich habe nichts Ungewöhnliches bemerkt!“ – „Damit fahre ich schon lange!“ So und so ähnlich lauten typische Begründungen des Fahrers, wenn der KÜS-Prüfingenieur gravierende Mängel am Fahrzeug feststellt. Ein gutes Beispiel dafür ist dieser Federbruch. Bei einer gebrochenen Feder hat das Fahrzeug links und rechts keine gleiche Federwirkung mehr. Die Folge ist einleuchtend: Das Fahrverhalten wird insgesamt deutlich instabiler. Leider fällt dieser Umstand tatsächlich häufig erst in kritischen Fahrsituationen auf, was es umso gefährlicher macht. Als Konsequenz können außerdem Federteile herausfallen und am eigenen sowie an anderen Fahrzeugen Beschädigungen hervorrufen.
Federbruch
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