Woran denkt man spontan, wenn von Ladungssicherung die Rede ist? Vielleicht nicht unbedingt ans Tagesgeschäft von Winzern. Und doch ist das Thema gerade für sie enorm wichtig, weil es klare Vorschriften gibt und nicht zuletzt das wertvolle Gut in den Glasflaschen unbeschadet zum Verkäufer und Endverbraucher gelangen soll.
Statistiken sehen da hohen Aufklärungsbedarf – über die Hälfte aller Ladungen listen sie als nicht oder nur unzureichend gesichert. Grund genug für Daniel Peifer-Weiß, im Autohaus Scherer (Zell/Mosel) eine entsprechende Veranstaltung anzubieten. Der KÜS-Prüfingenieur, unterstützt von einem Experten der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft und Lothar Schneider, Leiter der Polizeiinspektion Zell, erklärte und demonstrierte vor rund 30 Teilnehmenden, worauf es ankommt.