Vorwort Ausgabe 35


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Das eigene Auto ist für viele Menschen längst kein Luxus mehr, auch nicht der Zweitwagen in der Familie. Man fährt zur Arbeit, zur Schule, zu Terminen, zum Einkaufen, da müssen schon viele Pflichten in einer bestimmten Zeit erledigt werden. Mit dem Auto ist es gewissermaßen wie mit der Gesundheit: Erst wenn eine Beeinträchtigung auftritt, merkt man, welche Bedeutung dem eigentlich Selbstverständlichen zukommt.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Die Hauptuntersuchung ist wichtig für die „Selbstverständlichkeit Auto“. Sie ist in regelmäßigen Abständen vorgeschrieben, sie wird von erfahrenen, unabhängigen Prüfingenieuren ausgeführt, die eine klare Qualifikation nachweisen und diese regelmäßig auf den neuesten Stand bringen müssen. Die Hauptuntersuchung stellt sicher, dass Sie ganz selbstverständlich sicher unterwegs sind. Dafür setzt sich die KÜS seit Jahrzehnten ein, und das wird so bleiben.

Die Selbstverständlichkeit des eigenen Autos ist auch das Ergebnis einer historischen Entwicklung. Zwei runde Geburtstage erinnern uns heute daran. Ein Wegbereiter dieser Entwicklung war Henry Ford, den wir in dieser Ausgabe zum 150. Geburtstag würdigen. Mit Henry
Royce teilte er nicht nur Vornamen und Geburtsjahr
, sondern auch eine Leidenschaft. Automobile der Marke Rolls-Royce stehen bis heute dafür, dass da auch eine Portion Exzentrik ins Spiel kommen darf.

Beide Namen stehen gleichsam für die Bandbreite, die wir heute abdecken, wenn wir über Automobile, Motorräder, Omnibusse, Reiseziele und vieles mehr sprechen. Ob Selbstverständlichkeit, exzentrisches Hobby (oder beides), oder Notwendigkeit – die Entwicklung auf allen Ebenen geht immer weiter. Alternative Kraftstoffe, Projekte zur Vermeidung der so lästigen Staus und das Bekämpfen der Gefahren durch Falschfahrer sind nur drei aktuelle Beispiele.

Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen

KÜS-Bundesgeschäftsführer

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