Ab 11.990 Euro ist der überarbeitete Facelift in der dritten Generation zu haben. Rationale Kaufargumente für den City-Flitzer gibt es genügend. Jetzt aber ist der Yaris auch ein richtiger Hingucker geworden.
In der jetzigen neuen Version macht der Yaris, ähnlich wie der Winzling Aygo, mit seiner Frontpartie im auffallenden X-Design auf sich aufmerksam. Diese Optik ist je nach Motorisierung und Ausstattungslinie entweder in Chrom oder in Klavierlack zu haben. Passend dazu gibt es neue Felgen in Zweifarboptik. Das Heck wirkt jetzt deutlich prägnanter und hat mit neuem Stoßfänger samt integriertem Diffusor das Zeug dafür, die Breite des Fahrzeugs hervorzuheben.
Auch im Interieur verließ die Designer der Mut zum Neuen nicht. Viele bisher bekannte Flächen aus „Hartplaste“ sind haptisch weit angenehmeren Materialien gewichen. Das hebt den Qualitätsanspruch deutlich an. Auch akustisch wurde der laute und oft recht brummige Yaris früherer Jahre gezähmt. Das komfortablere Geräuschniveau im Innenraum geht auch mit ebenso komfortableren Fahrwerksmodifikationen einher.
Ohne Vernetzung mit der Umwelt geht heute nichts mehr, gerade in Fahrzeugen, die junge Leute ansprechen sollen: So ist der neue Toyota Yaris ab der mittleren Ausstattung Comfort (ab 14.990 Euro) mit dem Multimedia-System Toyota Touch mit 6,1-Zoll-Touchscreen zu haben. Es verfügt über eine Rückfahrkamera, Bluetooth-Technik, externe Audioeingänge und lässt sich (natürlich) mit dem Smartphone verbinden.