Die Gespräche drehten sich dann auch erwartungsgemäß um Räder, Reifen, Spoiler und andere Dinge – eben so ziemlich alles, womit junge Autofahrer ihre fahrbaren Untersätze nur zu gerne aufpeppen. Die Polizei und die KÜS standen gemeinsam Rede und Antwort. Das stieß auf reges Interesse bei den jungen Autofahrern.
„Wir leisten hier direkt bei den jungen Verkehrsteilnehmern einen Beitrag zur Verkehrssicherheit. Die Prüfingenieure der KÜS sind erfahrene Ansprechpartner, wenn es um Tuning geht. Und sie können ihr Wissen in einer Sprache vermitteln, die tatsächlich verstanden wird“, erklärte KÜS-Geschäftsführer Peter Schuler.