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Die KÜS unterstützt das Deutsche Institut für Qualitäts­förderung bei seiner Verkehrs­sicher­heits­aktion


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Die Unfallstatistik hat sich zwar verbessert, aber nach wie vor gehören die meisten der an Unfällen beteiligten Personen der Altersgruppe der 18- bis 24-jährigen Verkehrsteilnehmer an. „Dieser Gruppe gehört die Aufmerksamkeit des Deutschen Instituts für Qualitätsförderung“, so Thomas Koch, der Geschäftsführer des Instituts. Seit zwei Monaten läuft die Verkehrssicherheitsaktion des DIQ bereits. Die KÜS leistet als Mitglied im DIQ tatkräftige Unterstützung. In Aufklärungsbroschüren und Flyern wurden bundesweit die jungen Fahrer über Risiken und Fehler beim Autofahren aufmerksam gemacht. Namhafte Wissenschaftler und Institute kamen hier zu Wort.

Als besonderen Anreiz für die Verkehrssicherheitsaktion wurden insgesamt 30 Plätze für die Teilnahme an einem Training im Fahrsicherheitszentrum am Nürburgring ausgelost. Die jungen Leute lernten hier vor allem den sicheren Umgang mit ihrem Fahrzeug. Auch die Reaktion auf unvorhersehbare aber trotzdem alltägliche Situationen im Straßenverkehr wurde vermittelt. In Theorie und Praxis brachten die erfahrenen Instruktoren den jungen Autofahrern die Lerninhalte nahe. Dabei kam natürlich auch der (Fahr-)Spaß nicht zu kurz. Ein ganz besonderes Schmankerl…

Lösungen für den Omnibusverkehr


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bdo – das steht für den Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer e. V. Der Spitzenverband des deutschen Omnibusgewerbes hatte nach Berlin zu seinem Kongress geladen. Rund 400 Busunternehmer, Verkehrsexperten und Politiker diskutierten im Ellington-Hotel am Ku‘damm die wichtigen Zukunftsfragen des Busgewerbes. Die KÜS war als Partner mit dabei und stand Rede und Antwort. Dies galt insbesondere bei Fragen zur Sicherheit und zur Technischen Überwachung von Omnibussen.

Es sind Lösungen gefragt für die Anbindung ländlicher Räume an den Busverkehr, aber auch für die Problemlösungen des Omnibusbetriebes in den Städten. Für Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer ist der Bus nach wie vor ein Verkehrsmittel mit hoher Umweltverträglichkeit, Komfort und Sicherheit. Ihm bleiben natürlich die Herausforderungen an den Busverkehr nicht verborgen, so Ramsauer. Nur gemeinsam, so der Bundesverkehrsminister, seien die Herausforderungen der Zukunft zu lösen – in einem Bündnis aus Unternehmern, Herstellern der Fahrzeuge und der…

Für die Sicherheit in Omnibussen


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Im März 2012 ereignete sich in der Schweiz ein Busunfall mit tödlichem Ausgang für einige Passagiere. Sicherlich nicht ausschlaggebender Ansatz für die Durchführung eines Bus-Sicherheits-Symposiums, aber an Aktualität nicht zu überbieten. So lud das DIQ (Deutsches Institut für Qualitätsförderung e. V.) in das Kameha Grand Hotel, Bonn, zu einem Symposium zur Sicherheit in Omnibussen. Auch die Einladungsliste der Referenten ließ erahnen, dass dies eine sehr informative und mit viel Hintergrundwissen gespickte Veranstaltung inklusive Diskussionsgesprächen in den Pausen und auch nach den Vorträgen werden würde.

Peter Schuler, Präsident des DIQ e. V., verwies in seiner Begrüßungsrede auf die Wichtigkeit der Sicherheit im Allgemeinen, hier im Besonderen bei den Omnibussen. Er überließ das Rednerpult Herrn Dr. Walter Eichendorf, der, als Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates e. V., die ihm zugedachte Aufgabe der Keynote zu diesem Symposium zum Anlass nahm, mit Nachdruck auf die vom DVR initiierte „Vision Zero“ hinzuweisen. Das Motto dieser Initiative lautet: „Keiner kommt um. Alle kommen an.“ Anhand…

Junge Autofahrer: Erhöhtes Unfallrisiko


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Verkehrssicherheit ist ein wichtiges Thema – gerade, was die jungen Autofahrer im Alter von 18 bis 24 Jahren betrifft. „Es besteht immer noch Handlungsbedarf, denn 18- bis 24-jährige Verkehrsteilnehmer haben nach wie vor das mit Abstand höchste Unfallrisiko im Straßenverkehr“, sagt Thomas Koch, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Qualitätsförderung e. V. (DIQ). Prominente Unterstützung für die DIQ-Verkehrssicherheitsaktion kommt von Le Mans-Sieger Timo Bernhard.

In Zahlen: 2010 verunglückten laut Statistischem Bundesamt insgesamt 73.172 junge Männer und Frauen im Alter von 18 bis 24 Jahren auf deutschen Straßen. 690 junge Erwachsene wurden getötet. Damit war jeder fünfte Verletzte und fast jeder fünfte Getötete 18 bis 24 Jahre alt. In keiner anderen Altersgruppe war das Risiko, im Straßenverkehr zu verunglücken, derart hoch. Außerdem wurden junge Fahrerinnen und Fahrer in 66 Prozent der Fälle von der Polizei als Hauptverursacher eines Unfalls mit…

Neu auf den Straßen


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BMW 3er Gran Tourismo Limousine und Kombi verbindet BMW beim 3er Gran Tourismo – und empfiehlt ihn insbesondere für lange Strecken. Er soll gleichermaßen Fahrzeug für Urlaubs- und Geschäftsreisen sein. Opel Cascada Opel führt seine Tradition des Mittelklasse-Cabrio fort. Auf der Basis des aktuellen Astra steht der Opel Cascada, der den Fans des „Oben-Ohne-Fahrens“ nicht zuletzt Erschwinglichkeit verspricht. Renault Captur Mit robuster Optik und unkompliziertem Fahrverhalten wirbt der Renault Captur um Interessenten. Vor allem die…

Drei Monate Vollsperrung – na und!


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Das Ganze war gewagt: Vollsperrung einer Autobahn für drei Monate. Nicht irgendwo, sondern mitten im Ruhrgebiet. Da, wo auch sonst das Fernstraßennetz aus allen Nähten platzt und Staus an der Tagesordnung sind. Autobahn A40 in der Essener Innenstadt. In einem Rutsch, so die Überlegung der Planer, sollten gleich drei Brücken instandgesetzt, eine neue Fahrbahn erstellt und die Sicherheitstechnik im Ruhrschnellwegtunnel erneuert werden. Mit der bisherigen Bauweise – also abschnittsweise Verlegung des Verkehrs auf die Gegenfahrbahn – hätte die Maßnahme insgesamt volle zwei Jahre gedauert, also achtmal so lange.

Das Experiment ist geglückt, und das sogar weit besser als erwartet. Das nicht nur von Pessimisten befürchtete Chaos blieb aus. „Wir waren alle trunken vor Glück“, beschreibt Bernd Löchter, Sprecher von StraßenNRW, die Stimmung nach Ende der Vollsperrung. Nachahmer indes hat das europaweit beachtete Projekt bislang nicht gefunden. Noch nicht, möchte man sagen, denn die Vollsperrung war überall in den Straßenbauämtern Thema. „Damit definiert man uns“, berichtet Löchter. Für die Autobahn A59 (Duisburg/Düsseldorf) war eine…

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