Liebe Leserinnen, liebe Leser!
„Es muss doch möglich sein…“ Fortschritt beginnt nicht selten mit einer Idee, die den Konventionen ihrer Zeit widerspricht.
Die 33. Ausgabe von KÜSmagazin enthält eine Vielzahl solcher Ideen. So geht es unter anderem um den Traum vom fliegenden Auto, dem ein Forscher in Kalifornien fast sein ganzes Leben als Erwachsener – gut 50 Jahre – gewidmet hat. Dabei hat er sich längst nicht mit Entwürfen auf Papier oder am PC-Bildschirm begnügt.
Doch auch ohne den Wunsch, per Auto „in die Luft“ zu gehen, tut sich in der Forschung sehr viel. So wird unter anderem daran gearbeitet, ein Fahrzeug nicht nur mit optimalen Sitzen, sondern mit vielen weiteren Features zu einem probaten Wellness-Coach zu machen. Gerade wer etwa beruflich regelmäßig lange Strecken zu bewältigen hat, wird dies mit Spannung verfolgen.
Manches am Fortschritt ist selbstverständlich und doch immer wieder spannend, etwa die stetigen Weiterentwicklungen bei Motoren (aktuelles Stichwort: Downsizing), die regelmäßige Präsentation neuer Modelle oder die Auffrischung der aktuellen Palette, auch die Einflüsse aus dem Motorsport oder aus der Lkw-Technik in die Sicherheit der Serien-Pkw für die Straße. Ungewöhnlich ist, dass sich die Rolle der Straße für die Verkehrssicherheit in Zukunft ändern könnte. Intelligente Straßenbeläge und Mikrochips machen es möglich.
Lassen Sie sich überraschen von der Vielfalt solcher Ideen, die wir für Sie zusammengetragen haben. Viele gute Ideen sind zunächst skeptisch aufgenommen oder bestaunt worden, bis sie schließlich „Allgemeingut“ wurden. Vielleicht gilt dies auch für manches von dem, was Sie auf den folgenden Seiten lesen. Übrigens: Natürlich ist auch die KÜS stets auf der Suche nach dem Fortschritt und nach neuen Möglichkeiten, den Service für Sie zu optimieren.
Eine gute und sichere Fahrt wünscht Ihnen
KÜS-Bundesgeschäftsführer
Peter Schuler